Vom richtigen Umgang mit dem "Du" in der Bewerbung
In der modernen Arbeitswelt verschwimmen die Grenzen zwischen formeller und informeller Kommunikation immer mehr. Das „Du“ wird im beruflichen Kontext zunehmend beliebter – aber wie sieht es in einer Bewerbung aus? Kann das Duzen in der Bewerbung ein Pluspunkt sein oder wirkt es eher unangemessen?
Die Antwort hängt stark vom Unternehmen und seiner Kultur ab. In Start-ups und jungen, dynamischen Unternehmen ist das „Du“ oft die Norm. Hier kann es ein Zeichen von Anpassungsfähigkeit sein, wenn Du in Deiner Bewerbung direkt zum „Du“ übergehst.
Generell gilt allerdings: Wenn Du Dir nicht sicher bist, gilt weiterhin das „Sie“. Auch in traditionelleren, größeren oder international agierenden Firmen empfiehlt es sich, in der Bewerbung zu „siezen“. Gerade wenn Du vermuten kannst, dass Deine Bewerbung an verschiedene Ansprechpartner im Unternehmen zur Ansicht weitergeleitet wird.
Mein Tipp: Achte auf die Stellenanzeige und die Sprache, die das Unternehmen darin verwendet – diese gibt oft den Ton an.
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